专利摘要:
Ein Verfahren zum Drucken eines Druckauftrags umfaßt ein Trennen eines Druckauftrags in Unterabschnitte und ein Identifizieren eines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnitte des Druckauftrags. Ebenso wird ein anfordernder Teilnehmer mit einem Zugriffspegel, der bestimmt wird, versehen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Zugriffspegel eines anfordernden Teilnehmers durch ein Drucktreiberprogramm eines anfordernden Teilnehmers in einem Druckauftrag plaziert. Der Unterabschnittszugriffspegel und der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers werden verglichen, und die Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegel aufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt, werden gedruckt. Ein System zum sicheren Drucken eines Druckauftrags umfaßt einen Prozessor, eine Speicherungsvorrichtung, einen Drucker und eine Software, die auf dem Prozessor betreibbar ist, um Unterabschnitte eines Druckauftrags und einen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnitte des Druckauftrags zu identifizieren. Das System umfaßt Medien, die Instruktionen umfassen, die auf einem Prozessor betreibbar sind, um Unterabschnitte eines Druckauftrags und einen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnitte des Druckauftrags zu identifizieren.
公开号:DE102004005683A1
申请号:DE200410005683
申请日:2004-02-05
公开日:2004-12-23
发明作者:Brett A. Meridian Green;John R. Boise Hatten;Curtis Boise Reese
申请人:Hewlett Packard Development Co LP;
IPC主号:G06F3-12
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf Drucker und insbesondereauf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern eines Druckauftrags.
[0002] Esist bekannt, daß dieErzeugung oder der Entwurf eines Dokuments oft die Verwendung einer computerbasiertenTexteditieranwendung umfaßt, wiez. B. Microsoft Word, oder ein Graphiksoftwarepaket wie z. B. MicrosoftPower Point. Nachdem ein Benutzer ein Dokument erzeugt hat, kanndasselbe gedruckt werden. Bei dem Microsoft Windows Druckparadigmaarbeitet die Anwendung in Verbindung mit dem Druckuntersystem desWindows Betriebsystems, das allgemein eine Graphikvorrichtungsschnittstelleund eine Druckertreibersoftware umfaßt, um das Dokument in einedruckfertige Datendatei zu formatieren, die durch einen Druckerempfangen und interpretiert werden kann. Diese druckfertigen Datendateiensind allgemein aus Druckerbefehlen zusammengesetzt, die die Vorrichtungzum Drucken des Auftrags konfigurieren und die Vorrichtung anleiten, wiedie Seite markiert werden soll. Die Druckerbefehle sind in einemspezifischen Format dargestellt, das in der Druckindustrie als Seitenbeschreibungssprache(PDL) bezeichnet wird. Heutzutage gibt es viele PDLs, darunter mehrere,die von Hewlett-Packard entworfen wurden, wie z. B. HP PCL5, HPPCL6 und HPGL/2. In jedem Fall könnendruckfertige Dateien direkt zu einem Drucker gesendet werden, umsofort gedruckt zu werden, oder gespeichert werden, um zu einemspäterenZeitpunkt gedruckt zu werden.
[0003] DieserProzeß giltin der Regel füralle Druckertypen, darunter Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Anschlagdruckerund thermische Drucker. Zusätzlichgilt dieser Prozeß in derRegel allgemein auch fürandere Druckkopievorrichtungen wie z. B. Plotter oder Faksimilegeräte. Zweckmäßigerweise umfaßt der Begriff „Drucker" hierin alle derartigenunterschiedlichen Druckertypen und andere Druckkopie- oder Dokumentenaufbereitungsvorrichtungen und-geräte.
[0004] DasAufkommen von verteilten Computersystemen ermöglichte es, daß ein einzelnerNetzwerkdrucker von mehreren Benutzern verwendet werden konnte.In der Regel sind Netzwerkdrucker an Rechenplattformen angeschlossen,die als Druckserver innerhalb verteilter Systeme wirksam sind. Alternativkönneneinige Drucker, wenn dieselben mit geeigneten Schnittstellen versehensind, angeordnet sein, um direkt mit dem Netzwerk eines verteilten Systemsverbunden zu sein.
[0005] Netzwerkdrucker,ob direkt oder übereinen Druckserver mit einem Netzwerk verbunden, können einenwesentlichen Kostenvorteil liefern, da nicht jeder Benutzer seineneigenen Drucker mit seinem eigenen Computersystem verbunden oderin der Nähe desselbenpositioniert haben muß.
[0006] DieFähigkeit,von einem lokalen Computer auf Netzwerkdrukker und andere Geräte zuzugreifen, wirdvon Betriebssystemen wie z. B. Unix und den meisten Betriebssystemenvon Microsofts Windows, darunter Windows ME, Windows 2000, WindowsXP etc. ohne weiteres unterstützt.Jedes dieser Betriebssysteme ist konzipiert, um konfiguriert zusein, um verteilte Operationen wie z. B. entferntes Drucken oderDatenverwaltung zu bewerkstelligen.
[0007] EinProblem, das mit dem Drucken von Dokumenten auf entfernten Netzwerkdruckernverknüpftist, besteht darin, daß jedePerson in der Nähe desDruckers gedruckte Dokumente, die empfindliche Informationen enthalten,die nicht fürjedermanns Augen bestimmt sind, entfernen oder lesen kann. EineLösungbesteht darin, daß Benutzer,die empfindliche Dokumente drucken müssen, für eine vertrauenswürdige Person sorgen,die an dem Drucker steht, währenddas Dokument gedruckt wird, und das Dokument, sobald es gedrucktwurde, einsammelt. Dies ist eine sehr unzweckmäßige Lösung.
[0008] Eineandere Lösungbesteht darin, empfindliche Dokumente nur auf einem lokalen Druckerzu drucken. Letzteres macht jedoch jegliche Kostenvorteile zunichte,die dadurch gewonnen wurden, einen zentral positionierten Netzwerkdruckerzu haben, insbesondere, wenn viele Benutzer empfindliche Dokumentedrucken müssen.
[0009] Nochein anderes Problem, das mit dem entfernten Drucken von empfindlichenDokumenten verknüpftist, besteht darin, daß jemanddie Übertragung vonDaten zwischen dem lokalen Computer und dem Netzwerkdrucker abfangenoder überwachenkann. Zum Beispiel könntejeder, der auf einen Druckspooler oder Druckserver, der das zu druckendeDokument empfängt,Zugriff hat, auf das Dokument zugreifen. Wenn ein Druckauftrag erstelltwird, kann eine Person in dem Netzwerk den Datenstrom, der den Druckauftragbildet, erfassen und ihn auf jedem beliebigen Gerät drucken.Dies führtdazu, daß aufinhaltsempfindliche Daten ohne weiteres von jedermann in einem Netzwerkzugegriffen werden kann. Das Ergebnis kann ein ernster Sicherheitsbruchsein. Einige werden behaupten, daß dies kein Problem sei, daein Druckformat unter Umständennicht einer textgebundenen Sprache ist, wodurch eine Einsicht durchdas nackte Auge verhindert wird. Jedoch kann ein derartiger Stromaus binärenDaten, mit den richten Softwaretools, ohne weiteres in eine textlesbareAusgabe umgewandelt werden, was zu der gleichen Sicherheitsbedrohungführt,die vorher erörtertwurde.
[0010] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Druckeneines Druckauftrags, ein Druckverfahren, ein System zum sicheren Druckeneines Druckauftrags, ein computerverwendbares Speicherungsmediumsowie ein signaltragendes Medium mit verbesserten Charakteristikazu schaffen.
[0011] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Verfahrengemäß Anspruch9, ein System gemäß Anspruch12, ein computerverwendbares Speicherungsmedium gemäß Anspruch 17sowie ein signaltragendes Medium gemäß Anspruch 19 gelöst.
[0012] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beigefügtenZeichnungen nähererläutert,wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen, ähnlicheoder entsprechende Teile in den mehreren Ansichten der Zeichnungenzu beschreiben. Es zeigen:
[0013] 1 ein schematisches Diagrammeines Computersystems gemäß einemAusführungsbeispieldieser Erfindung.
[0014] 2 ein Flußdiagramm,das ein Verfahren zum Steuern eines Druckers umfaßt, gemäß einem Ausführungsbeispieldieser Erfindung.
[0015] 3 eine Darstellung einerDatenstruktur, die einem Ausführungsbeispielder Erfindung zugeordnet ist.
[0016] 4 ein Flußdiagramm,das ein Verfahren zum syntaktischen Analysieren bzw. Parsen derAnfangsblockinformationen, um einen Drucker zu steuern, umfaßt, gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung.
[0017] 5 ein Blockdiagramm einescomputerlesbaren Mediums, das eine auf dasselbe gesetzte Instruktionumfaßt.
[0018] Diefolgende Beschreibung und die Zeichnungen stellen spezifische Ausführungsbeispieleder Erfindung ausreichend dar, um es Fachleuten auf dem Gebiet zuermöglichen,dieselbe zu praktizieren. Andere Ausführungsbeispiele können strukturelle,logische, elektrische, prozeßbezogeneund andere Änderungenumfassen. Beispiele verkörpernlediglich möglicheVariationen. Individuelle Komponenten und Funktionen sind optional,sofern sie nicht ausdrücklicherforderlich sind, und die Reihenfolge der Operationen kann variieren.Abschnitte und Merkmale einiger Ausführungsbeispiele können inanderen Ausführungsbeispielenenthalten oder durch die anderer ersetzt sein. Der Schutzbereichder Erfindung umfaßt denvollständigenUmfang der Ansprücheund alle zur Verfügungstehenden Äquivalente.Die folgende Beschreibung ist daher nicht in einem beschränkten Sinnzu verstehen, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wirddurch die beigefügtenAnsprüchedefiniert.
[0019] Diehierin beschriebenen Funktionen sind bei einem Ausführungsbeispielin Software implementiert, wobei die Software computerausführbare Instruktionenaufweist, die auf computerlesbaren Medien wie z. B. einem Speicheroder anderen Speicherungsvorrichtungstyp gespeichert sind. Der Begriff „computerlesbareMedien" wird ebenfallsverwendet, um Trägerwellenzu repräsentieren,auf denen die Software übertragenwird. Ferner entsprechen derartige Funktionen Modulen, die Software,Hardware, Firmware oder eine beliebige Kombination derselben sind.Mehrere Funktionen werden in einem oder mehr Module nach Wunschausgeführt,und die beschriebenen Ausführungsbeispielesind lediglich Beispiele.
[0020] 1 ist ein schematischesDiagramm einer elektronischen Vorrichtung 100. Die elektronische Vorrichtung 100 umfaßt ein Computersystem 102 gemäß einemAusführungsbeispieldieser Erfindung. Das Computersystem 102 umfaßt einenProzessor 130 und eine Speicherungsvorrichtung 135.Die Speicherungsvorrichtung 135 umfaßt ausführbare Instruktionen 198.Die ausführbarenInstruktionen 198 sind innerhalb der Speicherungsvorrichtung 135 gespeichert.Die elektronische Vorrichtung 100 umfaßt ein Netzwerk 110 undeinen Server 101. Der Computer 100 ist mit demNetzwerk 110 kommunikativ gekoppelt. Das Netzwerk 110 undder Computer 102 sind mit dem Server 101 kommunikativgekoppelt. Ein Drucker 160 ist an dem Netzwerk 110 angeschlossen.Der Drucker kann dem Computer 102 oder einem anderen Computeroder einer anderen Vorrichtung, die mit dem Netzwerk verbunden ist,zugeordnet sein, wie in 1 gezeigtist.
[0021] DerProzessor 130 stellt eine zentrale Verarbeitungseinheiteines beliebigen Architekturtyps wie z. B. CISC (Complex InstructionSet Computing), RISC (Reduced Instruction Set Computing), VLIW (VeryLong Instruction Word) oder Hybridarchitektur dar, doch kann jedergeeignete Prozessor verwendet werden. Der Prozessor 130 führt Instruktionenaus und umfaßtden Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 100, der dieOperation der gesamten elektronischen Vorrichtung steuert. Zwarin 1 nicht abgebildet,umfaßtder Prozessor 130 in der Regel eine Steuereinheit 138,die eine Daten- und Programmspeicherung in einem Speicher organisiertund Daten und andere Informationen zwischen den verschiedenen Teilender elektronischen Vorrichtung 100 überträgt. Der Prozessor 130 empfängt Eingabedaten vonder Eingabevorrichtung 137 und dem Netzwerk 110,liest und speichert einen Code und Daten in der Speicherungsvorrichtung 135 undstellt einer Ausgabevorrichtung 140 und/oder dem Netzwerk 110 Datenzur Verfügung.
[0022] Zwarist die elektronische Vorrichtung 100 derart gezeigt, daß sie nureinen einzelnen Prozessor 130 und einen einzelnen Bus 150 umfaßt, dochgilt die vorliegende Erfindung gleichermaßen für elektronische Vorrichtungen,die mehrere Prozessoren und mehrere Busse aufweisen können, wobeieinige oder alle unterschiedliche Funktionen auf unterschiedliche Weiseausführen.
[0023] DieSpeicherungsvorrichtung (135) stellt einen oder mehr Mechanismenzum Speichern von Daten dar. Zum Beispiel kann die Speicherungsvorrichtung 135 einenNur-Lese-Speicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), magnetischesPlatten speicherungsmedien, optische Speicherungsmedien, Flash-Speicher-Vorrichtungenund/oder andere maschinenlesbare Medien umfassen. Bei anderen Ausführungsbeispielenkann jeder geeignete Speicherungsvorrichtungstyp verwendet werden.Zwar ist nur eine Speicherungsvorrichtung 135 gezeigt,doch könnenmehrere Speicherungsvorrichtungen und mehrere Speicherungsvorrichtungstypenvorliegen, und bei verschiedenen Ausführungsbeispielen können einigeoder alle Produktcodes, die Steuerung 138 und die Produkteauf der gleichen oder auf unterschiedlichen Speicherungsvorrichtungengespeichert sein. Zwar ist die elektronische Vorrichtung 100 derartgezeichnet, daß siedie Speicherungsvorrichtung 135 umfaßt, doch kann dieselbe ferner über andereelektronische Vorrichtungen verteilt sein, z. B. auf Computern,die an das Netzwerk 110 angeschlossen sind.
[0024] DieSteuerung 138 umfaßtInstruktionen, die auf dem Prozessor 130 ausgeführt werdenkönnen, umdie Funktionen der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel werdeneinige oder alle Funktionen der vorliegenden Erfindung über eineHardware anstelle eines prozessorbasierten Systems ausgeführt.
[0025] DieEingabevorrichtung 137 kann eine Tastatur, Maus oder andereZeigevorrichtung, Rollkugel, ein Berührungsfeld, ein Berührungsbildschirm,ein Tastenfeld, Mikrofon, eine Spracherkennungsvorrichtung oderjeder andere geeignete Mechanismus sein, damit der Benutzer Datenin die elektronische Vorrichtung 100 eingibt. Zwar isteine Eingabevorrichtung 137 gezeigt, doch kann bei einemanderen Ausführungsbeispieljede Anzahl (einschließlichkeine) und jeder Eingabevorrichtungstyp vorliegen.
[0026] DieAusgabevorrichtung 140 ist der Teil der elektronischenVorrichtung 100, der dem Benutzer eine Ausgabe übermittelt.Die Ausgabevorrichtung 140 kann eine auf dem Gebiet derComputerhardware bekannte Videoanzeige auf der Basis einer Kathodenstrahlröhre (CRT)sein. Aber bei anderen Ausfüh rungsbeispielenkann die Ausgabevorrichtung 140 durch einen Flachbildschirmauf der Basis von Gas oder Plasma oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD),ersetzt sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Ausgabevorrichtung 140 einLautsprecher sein. Bei noch weiteren Ausführungsbeispielen kann jedegeeignete Ausgabevorrichtung verwendet sein. Zwar ist eine Ausgabevorrichtung 140 gezeigt,doch kann bei anderen Ausführungsbeispielenjede Anzahl (einschließlichkeine) von Ausgabevorrichtungen unterschiedlicher Typen oder des gleichenTyps vorliegen. Bei einem Ausführungsbeispielist die Ausgabevorrichtung Teil des Druckers 160. Bei einemanderen Ausführungsbeispielist die Ausgabevorrichtung eine getrennte, eigenständige Vorrichtung.
[0027] DerBus 150 kann einen oder mehr Busse darstellen, z. B. PCI,ISA (Industry Standard Architecture), X-Bus, EISA (Extended IndustryStandard Architecture), oder jeden anderen geeigneten Bus und/odergeeignete Brücke(auch Bussteuerung genannt).
[0028] Dieelektronische Vorrichtung 100 kann unter Verwendung jeglichergeeigneter Hardware und/oder Software wie z. B. eines Personal-Computers,implementiert sein. Tragbare Computer, Laptop- oder Notebook-Computer,PDAs (Personaldigitalassistenten), Taschencomputer, Telefone, Rufanlagen(Pager), Geräteund Großrechnersind Beispiele fürandere möglicheKonfigurationen der elektronischen Vorrichtung 100. Diein 1 gezeigte Hardwareund Software kann fürspezifische Anwendungen variieren und kann mehr oder weniger Elementeals die gezeigten umfassen. Zum Beispiel können andere Peripherievorrichtungen,wie z. B. Audio- oderChipprogrammiervorrichtungen, wie z. B. EPROM-(Erasable Programmable Read-Only Memory)-Programmiervorrichtungenzusätzlichzu oder anstelle der bereits gezeigten Hardware verwendet sein.
[0029] DasNetzwerk 110 kann jedes geeignete Netzwerk sein und jedespassende Protokoll unterstützen,das füreine Kommunikation zwischen der elektronischen Vorrichtung 100 unddem Drucker 160 oder anderen elektronischen Vorrichtungengeeignet ist. Bei einem Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 eine drahtlose Kommunikation unterstützen. Beieinem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 eine festverdrahtete Kommunikationunterstützenwie z. B. eine Telefonleitung oder ein Kabel. Bei einem anderenAusführungsbeispielkann das Netzwerk 110 die Spezifikation Ethernet IEEE (Instituteof Electrical and Electronics Engineers) 802.3x unterstützen. Beieinem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 das Internet sein und IP (Internet-Protokoll)unterstützen.Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 ein lokales Netz (LAN) oder ein weitesNetz (WAN) sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Netzwerk 110 einHotspot-Dienstanbieter-Netzwerksein. Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 ein Intranet sein. Bei einem anderenAusführungsbeispielkann das Netzwerk 110 ein GPRS-(General Packet Radio Service)-Netzwerksein. Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 ein beliebiges passendes zellularesDatennetzwerk oder eine zellbasierte Funknetzwerktechnologie sein.Bei einem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 ein drahtloses Netzwerk sein. Beinoch einem anderen Ausführungsbeispielkann das Netzwerk 110 jedes geeignete Netzwerk oder jedegeeignete Netzwerkkombination sein. Zwar ist ein Netzwerk 110 gezeigt,doch kann bei anderen Ausführungsbeispielenjede Anzahl von Netzwerken (des gleichen Typs oder unterschiedlicherTypen) vorliegen.
[0030] Aspekteeines Ausführungsbeispielsbeziehen sich auf spezifische Vorrichtungs- und Verfahrenselemente,die auf einem Computer oder einer anderen elektronischen Vorrichtungimplementierbar sind. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Erfindungals Programmprodukt füreine Verwendung mit einer elektronischen Vorrichtung implementiertsein.
[0031] DieProgramme, die die Funktionen dieses Ausführungsbeispiels definieren,könneneiner elektronischen Vorrichtung über eine Vielzahl von signaltragendenMedien zugeführtwerden, die folgendes umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind: (1) Informationen, die fest auf einem nicht-wiederbeschreibbarenSpeicherungsmedium gespeichert sind, z. B. eine Nur-Lese-Speicher-Vorrichtung,die an eine elektronische Vorrichtung angeschlossen ist oder sichinnerhalb derselben befindet, wie z. B. eine CD-ROM, die durch ein CD-ROM-Laufwerklesbar ist; (2) ÄnderbareInformationen, die auf einem wiederbeschreibbaren Speicherungsmediumgespeichert sind, z. B. einem Festplattenlaufwerk oder einer Diskette;oder (3) Informationen, die durch ein Kommunikationsmedium, wie z.B. durch einen Computer oder ein Telefonnetzwerk, einschließlich einerdrahtlosen Kommunikation, zu einer elektronischen Vorrichtung übertragenwerden.
[0032] Derartigesignaltragende Medien stellen Ausführungsbeispiele der vorliegendenErfindung dar, wenn dieselben maschinenlesbare Instruktionen tragen,die die Funktionen der vorliegenden Erfindung leiten.
[0033] DieErfindung bezieht sich auf das Steuern eines Druckers, bei dem einePerson die Ausführung einesDruckauftrags verlangt, die sich von der Person, die den Druckauftragoder das Dokument erstellt hat, unterscheidet. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahrenzum Steuern eines Druckers gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung umfaßt.Das Verfahren 200 umfaßtein Starten des Prozesses oder Verfahrens, wie durch das Bezugszeichen 202 gezeigtist. Der Druckauftrag wird in Unterabschnitte getrennt, wie durchdas Bezugszeichen 204 gezeigt ist. Jeder der Unterab schnittewird mit einem Unterabschnittszugriffspegel versehen. Der Unterabschnittszugriffspegelwird ausgewähltund jedem der Unterabschnitte des Druckauftrags zugeordnet, wie durchdas Bezugszeichen 206 gezeigt ist. Es sei darauf hingewiesen,daß beieinem alternativen Ausführungsbeispielein Unterabschnittszugriffspegel eingestellt werden kann für bestimmteUnterabschnitte des Druckauftrags, die weniger als alle dem Druckauftrag zugeordnetenUnterabschnitte sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wird den Unterabschnitten,die keinen Zugriffspegel tragen, ein vorgegebener Zugriffspegelgegeben. Bei einem Ausführungsbeispiel istder vorgegebene Zugriffspegel der niedrigste Zugriffspegel oderUnterabschnitt füreinen beliebigen Unterabschnitt, und bei einem weiteren Ausführungsbeispielwird die Unterabschnittszugriffspegelvorgabe auf den höchsten Unterabschnittszugriffspegelfür beliebigeAbschnitte des Druckauftrags eingestellt, bei dem ein Unterabschnittszugriffspegelnicht bezeichnet ist. Der Unterabschnittszugriffspegel wird dannfür jedender Unterabschnitte des Druckauftrags identifiziert, wie durch dasBezugszeichen 208 gezeigt ist. Ein Zugriffspegel einesanfordernden Teilnehmers (Partei) wird dann bestimmt, wie durchdas Bezugszeichen 210 gezeigt ist. Der Unterabschnittszugriffspegelund der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers werden dann verglichenund die Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegelaufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt, werden danngedruckt, wie durch das Bezugszeichen 212 gezeigt ist.Das Verfahren endet dann, wie durch das Bezugszeichen 214 gezeigtist, fürdie bestimmte Ausführungdes Druckauftrags fürden bestimmten Drucker 160. Es sei darauf hingewiesen,daß unterschiedlicheBenutzer unter Umständenden gleichen Computer benutzen, um Druckaufträge auszuführen. Wenn dies der Fall ist,dann muß jederBenutzer des Computers mit irgendeiner Art von Sicherheitspaßwort ausgestattetwerden, so daß derComputer den Benutzer sowie den diesem Benutzer zugeordneten Zugriffspegelidentifizieren kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet deranfordernde Teilnehmer eventuell eine andere elektronische Einrichtungwie z. B. einen Computer, die in dem Netzwerk ist oder mit einemNetzwerk 110 verbunden ist. Die Vorrichtung oder der Computerdes anfordernden Teilnehmers ist in der Lage, an dem Drucker 160,der an das Netzwerk 110 (in 1 gezeigt)angeschlossen ist, Druckaufträgezu drucken. Bei diesem bestimmten Ausführungsbeispiel kann der Zugriffspegeldes anfordernden Teilnehmers durch das Druckertreiberprogramm dercomputerelektronischen Vorrichtung, die von dem anfordernden Teilnehmer verwendetwird, in einen Druckauftrag plaziert werden. Somit wird der Zugriffspegeldes anfordernden Teilnehmers durch das Druckertreiberprogramm automatischin den Druckauftrag eingegeben. Es sollte natürlich angemerkt werden, daß es nurbestimmten oder ausgewähltenComputerfachleuten erlaubt sein sollte, den Zugriffspegelsatz, derinnerhalb des Druckertreibers des anfordernden Teilnehmers festgesetztist, zu ändern.Das Bereitstellen von Unterabschnittszugriffspegeln für die Unterabschnittedes Druckauftrags wird anfangs durch den Ersteller des Dokumentsdurchgeführt.Eine Möglichkeit,den Computer oder Drucker 160 mit den verschiedenen Unterabschnittszugriffspegeln,die einem Druckauftrag zugeordnet sind, zu versehen, besteht darin, eineDatenstruktur innerhalb des Druckauftrags bereitzustellen, die einenAnfangsblock umfaßt. 3 ist eine Darstellung derDatenstruktur 300, die einem Ausführungsbeispiel der Erfindungzugeordnet ist. Der Anfangsblock würde ein Feld umfassen, dasden Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers umfaßt, gezeigtdurch das Bezugszeichen 310. Zusätzlich würde die Datenstruktur ein Feldumfassen, das einen Identifizierer für den Anforderer aufweist,wie durch das Bezugszeichen 312 gezeigt ist. Die Datenstrukturwürde eineMehrzahl von Unterabschnittseinträgen umfassen, wie z. B. Unterabschnittseintrag 320,Unterabschnittseintrag 330 und Unterabschnittseintrag 340.Jeder der Unterabschnittseinträge 320, 330, 340 umfaßt mehrereFelder. Zum Beispiel umfaßtder Unterabschnittseintrag 320 einen Unterabschnittsidentifizierer 322,ein spezifisches Namensfeld 324 und eine Unterabschnittszugriffspegelbezeichnung,das Feld 326. In ähnlicher Weiseumfaßtder Eintrag 330 ein Feld 332 für einen Unterabschnittsidentifizierer,ein Feld 334 füreinen spezifischen Namen des Unterabschnitts und ein Unterabschnittszugriffspegelfeld 336.Der Eintrag 340 umfaßtebenfalls einen Unterabschnittsidentifizierer 342, einenUnterabschnittsnamen 344 und ein Unterabschnittszugriffspegelbezeichnerfeld 346.Die Unterabschnittsidentifizierer 322, 332, 342 umfassen Begrenzer,die die Längedes Unterabschnitts eines Dokuments bestimmen. Der Name 324, 334, 344,der dem Unterabschnitt zugeordnet ist, kann entweder eine Zahl oderein Wort sein, das den Unterabschnitt identifiziert. Der Unterabschnittszugriffspegel 326, 336, 346 wirddurch den Ersteller des Dokuments eingestellt. Der Ersteller desDokuments würdeim wesentlichen das Dokument produzieren und die Unterabschnitte 322, 332, 342 entwerfenund dann die Zugriffspegel 326, 336, 346 unddie Namen 324, 334, 344 für jedender bestimmten Unterabschnitte 322, 332, 342 einstellen.Der Anfangsblock oder die gezeigte Datenstruktur 300 wäre ein Abschnitteines Druckauftrags 350 (350 scheint in 3 zu fehlen). Der Druckauftragwürde ebenfallsspezifische Befehle und Instruktionen umfassen, wie die Daten gedrucktwerden sollen, die an dem bestimmten Drucker 160, der andas Netzwerk 110 angeschlossen ist, gedruckt werden können. DerDruckauftrag würdeviele andere Details bezüglicheines Formatierens des Druckauftrags, der Stelle der zu druckendenDaten und andere Details enthalten.
[0034] 4 ist ein weiteres Flußdiagramm,das den fürdas Drucken verwendeten Prozeß zeigt,gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung. Der Prozeß 400 umfaßt ein syntaktischesAnalysieren des Druckauftrags fürden Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers, wie durch das Bezugszeichen 402 gezeigtist. Der Druckauftrag wird auch für den Unterabschnittszugriffspegelsyntaktisch analysiert, wie durch das Bezugszeichen 404 gezeigtist. Der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers wird mit demUnterabschnitts zugriffspegel verglichen, wie durch das Bezugszeichen 406 gezeigtist. Als nächsteswird eine Entscheidung darübergetroffen, ob der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers denUnterabschnittszugriffspegel erfüllt,wie durch das Bezugszeichen 408 gezeigt ist. Wenn der Zugriffspegel desanfordernden Teilnehmers den Unterabschnittszugriffspegel erfüllt, wirdder Unterabschnitt gedruckt, wie durch das Bezugszeichen 410 gezeigtist. Wenn der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers den Unterabschnittszugriffspegelnicht erfüllt,wird das Drucken dieses bestimmten Abschnitts ignoriert, wie durchdas Bezugszeichen 412 gezeigt ist. Als nächstes wirdbestimmt, ob es mehr Unterabschnitte gibt, wie durch das Bezugszeichen 414 gezeigtist. Wenn es mehr Unterabschnitte gibt, kehrt der Prozeß zu demsyntaktischen Analysieren des Druckauftrags für einen Unterabschnittszugriffspegelzurück,wie durch das Bezugszeichen 404 gezeigt ist, und der Prozeß wird wiederholt,bis es keine Unterabschnitte mehr gibt. Wenn es keine Unterabschnittemehr gibt, endet der Prozeß,wie durch das Bezugszeichen 416 gezeigt ist. Einfach ausgedrückt umfaßt ein Verfahrenzum Drucken eines Druckauftrags ein Trennen eines Druckauftragsin Unterabschnitte und ein Identifizieren eines Unterabschnittszugriffspegelsfür die Unterabschnittedes Druckauftrags. Ein anfordernder Teilnehmer wird ebenfalls miteinem Zugriffspegel ausgestattet, der bestimmt wird. Bei einem Ausführungsbeispielwird der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers durch ein Drukkertreiberprogramm einesComputers oder einer elektronischen Vorrichtung, die von dem anforderndenTeilnehmer verwendet wird, in einen Druckauftrag plaziert. Der Unterabschnittszugriffspegelund der Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers werden verglichen.Das Verfahren umfaßtein Drucken der Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegelaufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt.
[0035] Beieinem Ausführungsbeispielumfaßtdas Identifizieren eines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnittedes Druckauftrags ferner ein Versehen des Druckauftrags mit einemAnfangsblock. Der Anfangsblock umfaßt die Unterabschnitte und denUnterabschnittszugriffspegel, der den Unterabschnitten zugeordnetist. Der Ersteller eines Dokuments kann den Unterabschnittszugriffspegeleinstellen. Der Unterabschnittszugriffspegel wird in dem Dokumenteingestellt, so daß einDrucktreiber eines Teilnehmers, der den Dokumentensatz erstellt,den Unterabschnittszugriffspegel in dem Druckauftrag einstellt.
[0036] EinSystem zum sicheren Drucken eines Druckauftrags umfaßt einenProzessor, eine Speicherungsvorrichtung, einen Drucker und eineSoftware, die auf dem Prozessor betreibbar ist, um Unterabschnitteeines Druckauftrags und einen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnittedes Druckauftrags zu identifizieren. Die Software ist ferner aufdem Prozessor betreibbar, um einen Zugriffspegel des anforderndenTeilnehmers zu bestimmen, den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmersmit dem Unterabschnittszugriffspegel für die Mehrzahl von Unterabschnittenzu vergleichen und die Unterabschnitte des Druckauftrags zu drucken, dieeinen Unterabschnittszugriffspegel aufweisen, der den Zugriffspegeldes anfordernden Teilnehmers erfüllt.Bei einigen Ausführungsbeispielenist die Software ferner auf dem Prozessor betreibbar, um einen Unterabschnittszugriffspegelfür dieUnterabschnitte des Druckauftrags auszuwählen. Bei anderen Ausführungsbeispielenwiederum ist die Software ferner auf dem Prozessor betreibbar, umeinen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnitte des Druckauftragsauszuwählen,in dem bewirkt wird, daß einDrucktreiber eines Teilnehmers, der das Dokument erstellt, den Unterabschnittszugriffspegelin dem Druckauftrag einstellt. Das Bestimmen eines Zugriffspegelsdes anfordernden Teilnehmers umfaßt ein Lesen eines Zugriffspegelsdes anfordernden Teilnehmers in dem Druckauftrag. Der Zugriffspegel desanfordernden Teilnehmers wird durch ein Druck treiberprogramm desanfordernden Teilnehmers in dem Druckauftrag eingestellt.
[0037] 5 ist ein Blockdiagrammeines computerlesbaren Mediums 500, das auf demselben einen Instruktionssatz 510 umfaßt (solltedie Box 510 mit „Instruktionssatz" gekennzeichnet sein ).Der Instruktionssatz 510 kann ein beliebiger Satz Instruktionen,einschließlicheines Computerprogramms, sein. Das computerlesbare Medium kann einbeliebiges computerlesbares Medium, einschließlich einer Speicherungsvorrichtungoder eines signaltragenden Mediums, sein. Ein computerlesbares Speicherungsmedium,das ein Computerprogramm auf demselben aufweist, bewirkt, daß eine geeignetkonfigurierte elektronische Vorrichtung 100 oder ein InformationshandhabungssystemUnterabschnitte eines Druckauftrags durch Ausführen der folgenden Schritte druckt,wenn ein derartiges Programm auf dem System ausgeführt wird:Identifizieren von Unterabschnitten eines Druckauftrags, Identifiziereneines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnitte des Druckauftrags,Bestimmen eines Zugriffspegels eines anfordernden Teilnehmers undDrucken der Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegelaufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt. Das Computerprogrammumfaßtferner Instruktionen, um zu bewirken, daß das System, wenn ein derartiges Programmauf dem System ausgeführtwird, die Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegel über demZugriffspegel des anfordernden Teilnehmers aufweisen, ignoriert.
[0038] EinAusführungsbeispielder Erfindung umfaßtein signaltragendes Medium, das mit einer Datenstruktur kodiertist, auf die durch ein Programm zugegriffen wird, das durch einenProzessor ausgeführtwerden soll. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Datenstruktureine Mehrzahl von Einträgen,wobei jeder Eintrag folgende Merkmale aufweist: einen Identifizierer,der einen Unterabschnitt eines Druckauftrags identifiziert und einenUnterabschnittszugriffspegel, der dem Unterabschnitt des Druckauftragszugeordnet ist.
[0039] Derartigesignaltragende Medien stellen Ausführungsbeispiele der vorliegendenErfindung dar, wenn sie maschinenlesbare Instruktionen tragen, diedie Funktionen der vorliegenden Erfindung leiten.
[0040] Beider vorhergehenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispieleder Erfindung wurde auf die beiliegenden Zeichnungen (in denen gleicheZeichen gleiche Elemente darstellen) Bezug genommen, die einen Teilhiervon bilden und in denen durch Darstellung spezifische beispielhafteAusführungsbeispielegezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. DieseAusführungsbeispielesind ausreichend detailliert beschrieben, um es Fachleuten auf demGebiet zu ermöglichen,die Erfindung zu praktizieren, doch können andere Ausführungsbeispielegenutzt und logische, mechanische, elektrische und andere Änderungenvorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegendenErfindung abzuweichen. Unterschiedliche Fälle des Wortes „Ausführungsbeispiel", wie innerhalb dieserSpezifikation verwendet, beziehen sich nicht notwendigerweise aufdas gleiche Ausführungsbeispiel,könnendies aber tun. Die vorhergehende detaillierte Beschreibung solldaher nicht in einem beschränkendenSinn aufgefaßtwerden, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird nurdurch die beigefügtenAnsprüchedefiniert.
[0041] Dieoben gezeigte und beschriebene Vorrichtung ist als ein Computergezeigt, der einen Drucker steuert. Es sei darauf hingewiesen, daß bei weiterenAusführungsbeispielendie Vorrichtungen getrennte, eigenständige Vorrichtungen sein können, die über eindirektes verdrahtetes oder drahtloses Kabel oder über einNetzwerk direkt miteinander kommunizieren. Der Prozessor kann ineiner der Vorrichtungen positioniert sein, mit der Fähigkeit,wiederum andere Vorrichtungen überein Netzwerk zu steuern.
权利要求:
Claims (20)
[1] Verfahren zum Drucken eines Druckauftrags, dasfolgende Schritte aufweist: Trennen (402) eines Druckauftragsin Unterabschnitte; und Identifizieren (404) einesUnterabschnittszugriffspegels fürdie Unterabschnitte des Druckauftrags.
[2] Verfahren gemäß Anspruch1, das ferner ein Bestimmen (404) eines Zugriffspegelseines anfordernden Teilnehmers aufweist.
[3] Verfahren gemäß Anspruch2, bei dem das Bestimmen eines Zugriffspegels eines anfordernden Teilnehmersferner ein Plazieren eines Zugriffspegels (310) in einemDrucktreiberprogramm eines anfordernden Teilnehmers aufweist.
[4] Verfahren gemäß Anspruch2 oder 3, das ferner ein Drucken der Unterabschnitte des Druckauftrags,die einen Unterabschnittszugriffspegel aufweisen, der den Zugriffspegeldes anfordernden Teilnehmers erfüllt(408), aufweist.
[5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem das Identifizieren (404) eines Unterabschnittszugriffspegelsfür dieUnterabschnitte des Druckauftrags ferner ein Versehen des Druckauftragsmit einem Anfangsblock (310) aufweist, wobei der Anfangsblockdie Unterabschnitte und den Unterabschnittszugriffspegel umfaßt, derden Unterabschnitten zugeordnet ist.
[6] Verfahren gemäß Anspruch5, das ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen (404)eines Zugriffspegels eines anfordernden Teilnehmers; und Drucken(410) der Unterabschnitte des Druckauftrags, die einenUnterabschnittszugriffspegel aufweisen, der den Zugriffspegel desanfordernden Teilnehmers erfüllt.
[7] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, das ferner ein Einstellen des Unterabschnittszugriffspegelsaufweist.
[8] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, das ferner ein Einstellen des Unterabschnittszugriffspegelsaufweist, so daß einDrucktreiber eines Teilnehmers, der das Dokument erstellt, den Unterabschnittszugriffspegelin dem Druckauftrag einstellt.
[9] Verfahren zum Drucken, das folgende Schritte aufweist: Trennen(204) eines Druckauftrags in Unterabschnitte; Auswählen (206)eines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnitte des Druckauftrags; Identifizieren(208) eines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnittedes Druckauftrags; Bestimmen (210) eines Zugriffspegelseines anfordernden Teilnehmers; und Drucken (212)der Unterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegelaufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt.
[10] Verfahren gemäß Anspruch9, bei dem das Bestimmen (210) eines Zugriffspegels einesanfordernden Teilneh mers ferner ein Plazieren eines Zugriffspegelsin einem Drucktreiberprogramm eines anfordernden Teilnehmers aufweist.
[11] Verfahren gemäß Anspruch9 oder 10, bei dem das Auswählen(206) des Unterabschnittszugriffspegels es umfaßt, zu bewirken,daß einDrucktreiber eines Teilnehmers, der das Dokument erstellt, den Unterabschnittszugriffspegelin dem Druckauftrag einstellt.
[12] System zum sicheren Drucken eines Druckauftrags,das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor (130); eineSpeicherungsvorrichtung (135); einen Drucker (160);und Software (510), die auf dem Prozessor betreibbarist, um: eine Mehrzahl von Unterabschnitten eines Druckauftragszu identifizieren; und einen Unterabschnittszugriffspegel für die Mehrzahl vonUnterabschnitten des Druckauftrags zu identifizieren.
[13] System gemäß Anspruch12, bei dem die Software ferner auf dem Prozessor (130)betreibbar ist, um: einen Zugriffspegel eines anforderndenTeilnehmers zu bestimmen (404); den Zugriffspegeldes anfordernden Teilnehmers mit dem Unterabschnittszugriffspegelfür dieMehrzahl von Unterabschnitten zu vergleichen (406); und dieUnterabschnitte des Druckauftrags, die einen Unterabschnittszugriffspegelaufweisen, der den Zugriffspegel des anfordernden Teilnehmers erfüllt, zu drucken(410).
[14] System gemäß Anspruch13, bei dem die Software ferner auf dem Prozessor (130)betreibbar ist, um einen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnittedes Druckauftrags auszuwählen(206).
[15] System gemäß Anspruch13 oder 14, bei dem die Software ferner auf dem Prozessor (130)betreibbar ist, um einen Unterabschnittszugriffspegel für die Unterabschnittedes Druckauftrags auszuwählen,indem dieselbe bewirkt, daß einDrucktreiber eines Teilnehmers, der das Dokument erstellt, den Unterabschnittszugriffspegelin dem Druckauftrag einstellt.
[16] System gemäß einemder Ansprüche13 bis 15, bei dem das Bestimmen (404) eines Zugriffspegelseines anfordernden Teilnehmers ein Lesen eines Zugriffspegels desanfordernden Teilnehmers in dem Druckauftrag umfaßt, wobeider Zugriffpegel des anfordernden Teilnehmers durch ein Drucktreiberprogrammdes anfordernden Teilnehmers in dem Druckauftrag eingestellt wird.
[17] Computerverwendbares Speicherungsmedium (500),das ein Computerprogramm auf demselben aufweist, um zu bewirken,daß eingeeignet konfiguriertes Informationshandhabungssystem (100) Unterabschnitteeines Druckauftrags durch Ausführender folgenden Schritte druckt, wenn ein derartiges Programm (510)auf dem System ausgeführt wird: Identifizierenvon Unterabschnitten eines Druckauftrags; Identifizieren (208)eines Unterabschnittszugriffspegels für die Unterabschnitte des Druckauftrags.
[18] Speicherungsmedium gemäß Anspruch 17, bei dem dasComputerprogramm ferner das Ausführenfolgender Schritte bewirkt: Bestimmen (210) einesZugriffspegels eines anfordernden Teilnehmers; und Drucken(212) der Unterabschnitte des Druckauftrags, die einenUnterabschnittszugriffspegel aufweisen, der den Zugriffspegel desanfordernden Teilnehmers erfüllt.
[19] Speicherungsmedium (500) gemäß Anspruch17 oder 18, bei dem das Computerprogramm ferner ein Programmierenaufweist, um zu bewirken, daß dasSystem, wenn ein derartiges Programm auf dem System ausgeführt wird,den folgenden zusätzlichenSchritt des Ignorierens der Unterabschnitte des Druckauftrags durchführt, dieeinen Unterabschnittszugriffspegel über dem Zugriffspegel des anforderndenTeilnehmers aufweisen.
[20] Signaltragendes Medium, das mit einer Datenstruktur(300) kodiert ist, auf die durch ein Programm zugegriffenwird, das durch einen Prozessor ausgeführt werden soll, wobei dieDatenstruktur (300) eine Mehrzahl von Einträgen aufweist,wobei jeder Eintrag folgende Merkmale aufweist: einen Identifizierer,der einen Unterabschnitt eines Druckauftrags identifiziert; und einenUnterabschnittszugriffspegel (326, 326, 346), derdem Unterabschnitt des Druckauftrags zugeordnet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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2004-12-23| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
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